Donnerstag, 7. Oktober 2010

Teleskope und Implantate zusammen?


Es spricht nichts dagegen!

Gerade für Patienten, deren teleskopierender Zahnersatz an relativ schwachen oder flächenmäßig kleinen Zähnen befestigt werden muss, bietet sich die zusätzliche Implantation von Mini-Implantaten geradezu an.
Verschiedene Modelle feinster Implantate stehen zur Verfügung, geschaffen für zarte Knochenstrukturen und geringes Knochenangebot. 

Zahnärzte mit der nötigen Erfahrung und Qualifikation sind in der Lage eine gewünschte Implantation für den Patienten schonend zu vollziehen.
Gute diagnostische Vorarbeit und Information des Patienten machen einen solchen Eingriff nicht zu einem großen Ereignis. 

Eine vorhandene Prothese dient nach der Insertion der Implantate als sofortige Wundabdeckung während der Einheilphase (ca.4-6 Mon.)
Im Nachzug werden die Verbindungselemente in die Prothese eingearbeitet.
Durch vorhandenen Zahnersatz ist die schonende Einheilung und dennoch eine uneingeschränkte Lebensführung möglich.
Aus zahntechnischer Sicht stellen die Verbindungselemente von Mini-Implantaten keine Schwierigkeiten im Einbau dar.

Was spricht für die Mini-Implantate? 
  • Überschaubare Kosten 
  • Steigerung der Lebensqualität 
  • Geringe operative Belastung 
  • Einbaumöglichkeit auch bei zarten Prothesen 
Auf meiner Internetseite unter der Rubrik „aus der Produktion“ finden sie in der Auflistung den Begriff „NEM TK-Kombi“.
Hier sehen sie die Herstellung einer neuen Prothese bei der sich Patient und Behandler im Nachhinein noch für die Insertion zweier Mini-Implantate entschieden haben. 
Diesen Fall werde ich weiter dokumentieren sobald die Verbindungselemente in die Prothese eingearbeitet werden können. 

Ergeben sich Fragen? Bitte gern!

Alles Liebe, Ihre Pia Trautmann

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